Mineralwasser oder Leitungswasser ist Geschmackssache, wenn man die unten folgenden Parameter beachtet.
Inzwischen weiß man, dass Mineralwasser Flaschenwässer zum Teil mehr mit Schadstoffen belastet sind, als das Leitungswasser.
Das renovierte Wissenschaftsmagazin NATURE, ließ 240 verschiedene Mineralwasser Marken auf Nitrat, Nitrit, Natrium und Arsen testen. Dabei lagen 120 Sorten mit den Werten über den vorgeschriebenen Richtwerten der Trinkwasserverordnung.
Die Mineralwasserverordnung schreibt keine Untersuchung auf Pestizide oder Blei vor. Sehr bedenklich sind auch stille Wässer in Kunststoff Flaschen, da es hierbei zu Verkeimung des Wassers mit Krankheitserregern kommen kann.
Deshalb sind Mineralwässer keine wirkliche Alternative wenn es darum geht grobstoffliche und feinstoffloche Schäden zu vermeiden.
Dagegen soll uns eine Vielzahl von Wasserfiltern am Markt vor grobstofflichen Schadstoffen schützen. Die bekanntesten sind wohl der Kohlegranulatfilter, Dampfdestiller und Umkehrosmose Anlage.
Zum Kohlegranulatfilter kann man bemerken, dass er sehr preiswert und weit verbreitet ist; deswegen. Er entfernt Bakterien und Schwebeteilchen im Wasser zuverlässig. Die gelösten Inhaltsstoffe und deren Informationen bleiben allerdings erhalten, da man die mit grobstofflichen Filtern nicht neutralisieren kann.
Zusätzlich ist das Granulat von herkömmlichen Filtern noch ein guter Nährboden für Keime und Pilze. Wichtig: Wir reden hier von Filteranlagen welche In der Hauszufuhr Leitung installiert wird. (WATEC PITCHER Tischwasserfilter hat hier vorgesorgt, dass das nicht möglich ist).
Auch ist das Durchbrechen der Filter gefährlich. Hierbei werden schlagartig große Mengen von den gefilterten Schadstoffen auf einmal an das Wasser abgegeben. Das passiert dann meist unbemerkt. In den USA gab es bei solchen Vorfällen sogar Todesopfer zu beklagen, bis man vorschrieb einen Wasserstop einzubauen, um solche Vorfälle zu verhindern.
Dies ist eine Art Wasseruhr, welche bei erhöhtem Durchfluss das Wasser schlagartig stoppt und dann zum Filterwechsel auffordert.
Bei der Dampfdestillation wird das Wasser gekocht und man erhält danach partikelfreies, sauberes Wasser. Allerdings ist es dann demineralisiert und sauer was dem Körper ohne Nachbehandlung dauerhaft abträglich ist. Außerdem schmeckt es unangenehm.
Die Destillen sind oft auch Chrom Nickellegierung und die Schadstoffe werden dann ungehindert an das Wasser abgegeben. Noch weitaus gefährlicher sind beim Destillieren die sogenannten binären Gemische. Das sind Schadstoffe die den selben Siedepunkt wie Wasser haben und den Filterprozess ungehindert passieren. Besonders Wasser aus Flüssen kann dann schnell zu einem Giftcocktail werden.
Die sicherste Methode um grobstoffliche Reinigung zu erzielen, ist eindeutig die OSMOSE Filter Umkehranlage. Hier wird jeglicher Inhalt der nicht Wasser ist, von einer feinen Membran festgehalten. Allerdings sollte man das Wasser ohne Nachbehandlung nur zu medizinischen Zwecken trinken, da es sonst als Trinkwasser dauerhaft getrunken, krank machen kann.
Also wie oben erwähnt eignen sich die Filtermethoden nur um grobstoffliche Verunreinigung auszufiltern, aber niemals die krankmachenden Informationen zu löschen. Auch eine Mineralisierung des Wasser fehlt dabei meist.
Unser WATEC Tischwasserfilter hat alle Eigenschaft in sich vereint und ist dazu auch noch unschlagbar vom Preis.
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Lesen Sie dazu beim Produkt die Kundenstimmen-Bewertungen.
Quelle : Bernd Bruns
Buch: Achtung Wasser